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Katharina Mosel

Anwältin & Autorin

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Fachanwältin für Erbrecht

Fachanwältin für Erbrecht

So schwer ist das mit der Testamentserrichtung nicht!

26. Januar 2020 By Katharina Mosel Kommentar verfassen

In zwei meiner Romane habe ich das Thema „Testament“ eingebaut, beziehungsweise über die Auswirkungen eines nicht vorhandenen Testaments erzählt. Ich kann halt auch beim Schreiben die Anwältin nicht verleugnen. Frau Uhl, eine Figur aus meinem zweiten Paragrafen-und-Prosecco Roman, ist eine ältere Dame, die über zwanzig Jahre mit ihrem Lebensgefährten zusammengelebt hat. Als er stirbt, muss […]

Kategorie: Die Woche der Anwältin, Notizen Stichworte: Anwältin Erbrecht, Anwältin Köln, Anwaltsgeschichten, Erbrecht, Fachanwältin für Erbrecht, Frauenroman, Paragrafen und Prosecco, Tesatment schreiben, Veränderung

Kurz vor Jahresschluss …

8. Dezember 2019 By Katharina Mosel Kommentar verfassen

gibt es bei uns im Büro immer viel zu tun. Das mag damit zusammenhängen, dass viele Menschen sich bestimmte Vorsätze gesetzt haben, die sie dringend noch in diesem Jahr abarbeiten möchten. Ich kann gut verstehen, dass man – wenn man sich von seinem Ehepartner getrennt hat – nach Möglichkeit auch zügig geschieden werden will. Man […]

Kategorie: Die Woche der Anwältin Stichworte: AnwältinundAutorin, die Woche der Anwältin, Erbrecht, Fachanwältin Familienrecht, Fachanwältin für Erbrecht, Familienanwältin, Familienanwältin Köln, Scheidung

Ich bin eine Geschichtenerzählerin

9. November 2019 By Katharina Mosel Kommentar verfassen

Mein erstes Paragrafen-und-Prosecco Buch entstand aus Gefühl, etwas in meinem Leben verändern zu müssen. Ich war damals Ende vierzig und habe gedacht: Wenn nicht jetzt, wann dann? Nicht, dass ich in meinem Job als Anwältin unterfordert war. Bei mir im Büro weiß man morgens nie, wie abends der Tag enden wird. Familien- und Erbrecht sind […]

Kategorie: Die Woche der Anwältin Stichworte: Anwältin Erbrecht, Anwältin Familienrecht, Autorenleben, beste Freundinnen, Fachanwältin für Erbrecht, Familienrecht, Frauenfreundschaft, Frauenroman, Frauenüber40, Frauenüber50, konfetti, Konfetti im Winter, schreiben, Vier Mal Frau

USP oder vulgo: Alleinstellungsmerkmal

14. Oktober 2018 By Katharina Mosel 4 Kommentare

Die Aufgabe des Tages auf der Onlinebuchmesse 2018 ist heute: Was ist dein USP (unique selling point)? Mit anderen Worten: Was zeichnet dich als Autorin aus? „Immer diese Fremdwörter“ würde Susi, die gute Seele in der Anwaltskanzlei Kaspa leicht pikiert antworten. Ida, ihre Freundin und Chefin mustert sie daraufhin mit Sicherheit von oben herab mit […]

Kategorie: Notizen Stichworte: Anwältin und Autorin, Chicklit, Fachanwältin für Erbrecht, Fachanwältin für Familienrecht, Frauenfreundschaften, Frauenroman, Paragrafen und Prosecco, USP, Vier Mal Frau

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Heute geht es bei der Challenge des @selfpublisher Heute geht es bei der Challenge des @selfpublisher_verband um Schreibblockaden. 😄  Ich kann da nicht mitreden, weil ich noch nie eine hatte. Das mag damit zusammenhängen, dass ich nicht hauptberuflich als Autorin arbeite. Das einzige, was mich am Schreiben hindert, ist fehlende Zeit. Da ich so gut wie gar nicht plotte, passiert es ab und zu, dass ich nicht weiß, wie es weitergehen soll in der Geschichte. Mir hilft es dann, das bisher Geschriebene zu überarbeiten und mich praktisch nochmal in meine Story und meine Figuren einzulesen. ✍️  Die besten Ideen kommen mir beim Spaziergang oder in der Badewanne. 😂 Am Samstag musste ich nach einem Geistesblitz sofort weiterschreiben, leider vergaß ich das Essen im Ofen. 🙄 Mein Mann nahm es mit Humor, ihm ist es leider auch zu spät aufgefallen. 😄  Was habt ihr für Tricks, wenn euch mitten im Schreibprozess die Luft ausgeht?  #deinschreibjahr2021 #deinschreibjahr2021challenge #glücksschreiberinnen #autorinnenleben #frauenromanschreiberin #frauenpower #frauenüber50 #frauenromanautorin #lesenmachtglücklich #frauenlesen
Heute geht es beim #autor_innensonntag um das Lekt Heute geht es beim #autor_innensonntag um das Lektorat - Rat und Tat. 😄  Auf den Punkt gebracht: Ich würde nie einen Roman herausbringen, ohne vorher den Text lektorieren zu lassen. Geht für mich gar nicht. ✍️  Spätestens vor der Abgabe ins Lektorat bin ich bezüglich meines Manuskript so textblind, dass ich jemanden brauche, der mit Sachverstand lektoriert und mich auf Fehler, Versäumnisse, Verbesserungsmöglichkeiten ... hinweist. Das Gute an den roten Korrekturen und Anmerkungen ist für mich, dass ich mit jedem lektorierten Text dazulerne, mich verbessere. Mich schockiert das viele Rot im Text also nicht, es spornt mich eher an. 😄  Wer, wenn nicht meine fabelhafte Lektorin Eva Maria @deine_geschichtenhebamme würde mich liebevoll darauf hinweisen, dass die Vornamen meiner männlichen Nebenfiguren alle mit demselben Buchstaben anfangen 🙈, von mir benutzte Wörter nur in meiner Fantasie existieren, bestimmte Sätze schon Seiten vorher gefallen sind ... (ich erspare euch den Rest😂). Neben diesen dezenten Hinweisen schreibt sie mir außerdem zu jedem Manuskript ihre Meinung zu Figuren, Handlung, Text und  Lesbarkeit. Die Zusammenfassungen habe ich alle aufgehoben und sehe während des Schreibens an neuen Projekten ab und zu hinein. 😄  Momentan sitze ich an meinem neuen Roman und habe das erstmalig das erste Drittel des Textes an Eva Maria geschickt, um ihre Meinung zu hören. Sonst schicke ich immer erst den vermeintlich fertigen Text. Die ersten Hinweise von ihr haben mich beflügelt, von daher könnte es sein, dass ich diese Methode beibehalte. 😄  Ich weiß, dass es Autoren und Autorinnen gibt, die ohne Lektorat erfolgreich schreiben. Meine Frage richtet sich an die Leser und Leserinnen: Achtet ihr vor dem Kauf darauf, ob ein Roman lektoriert ist? Oder ist euch das egal?  #autorensonntag #autorinnensonntag #deinschreibjahr2021 #glücksschreiberinnen #frauenromanschreiberin #frauenromanautorin #frauenpower #frauenüber50 #pinkeente #konfettifüralle #frauenromaninstafeeling
Heute geht es in der Challenge des @selfpublisher_ Heute geht es in der Challenge des @selfpublisher_verband um den aktuellen Wordcount. Ich übersetzte das mal: die Anzahl der Worte, die ich täglich, wöchentlich pro Monat ... an meinem Manuskript schreibe. Oder: Wie viele Worte umfasst mein derzeitiges Manuskript. ✍️  Ich setzte mir beim Schreiben keine Tagesziele nach dem Motto: jeden Tag 1000 Wörter. Erstes würde ich das meistens nicht schaffen, zweitens muss ich als Anwältin bereits Fristen beachten. Warum sollte ich mir als Autorin diesen Stress auch noch freiwillig schaffen? Auf keinen Fall. 😉  Meine Frauenromane haben alle so ca. zwischen 73000 und 76000 Wörter. Hat sich so ergeben und scheint der Umfang zu sein, der für mich und die jeweilige Geschichte passt. Das heißt natürlich nicht, dass bei der nächsten Geschichte nicht ganz anders sein kann. Für mich ist es nicht wichtig, wie viele Wörter ich in der Woche schreibe. Wichtig ist, dass ich an meinem aktuellen Manuskript dranbleibe. Das kann ein Satz sein, den ich schreibe. Das kann die Überarbeitung des vorangegangenen Textes sein, die Überlegung, wie es weitergeht, die Korrektur von Rechtschreibfehlern oder das Nachdenken über Titel und Klappentext. Und natürlich sind auch Wochenenden darunter, wo ich hauptsächlich schreibe. Für mich ist es entscheidend, dass ich während der Entstehung des Manuskripts mich gedanklich nicht zu weit davon entferne. Sonst fange ich nämlich ein Stück weit immer wieder von vorne an. Das ist für mich nicht optimal. Liegen lassen muss ich das Teil einige Zeit, wenn ich es geschrieben habe. Also vor der endgültigen Überarbeitung. 😄  Mein aktuelles Manuskript hat momentan ca. 38000 Wörter. Dauert also noch, bis ich es abschließen werde. 😄  #deinschreibjahr2021 #deinschreibjahr2021challenge #glücksschreiberinnen #dieglücksschreiberinnen #frauenromanschreiberin #frauenromanautorin #frauenpower #frauenüber50 #pinkeente #lesenmachtglücklich #lesenswert #lesenmachtsüchtig #autorinnenleben
Heute geht es um den Schreibplatz. ✍️ Momenta Heute geht es um den Schreibplatz. ✍️  Momentan schreibe ich an meinem Schreibtisch zu Hause. Gibt ja gerade wenig andere Alternativen. 🙄 Wichtig ist, dass es ruhig ist und mich niemand stört. 😀  Schreiben kann ich unter der Voraussetzung, dass es ruhig ist, eigentlich überall. Es klappt zum Beispiel auch hervorragend auf längeren Bahnreisen, wenn ich Ohrenstöpsel dabei habe. Oder auf einem Liegestuhl am Swimmingpool.  Während eines Mallorcaurlaubs habe ich einen großen Teil von „Vier Mal Frau“ auf der Terrasse unseres Ferienhauses geschrieben. 🌞 In einem Café habe ich tatsächlich noch nie mit meinem Laptop gesessen, dafür während eines beruflichen Aufenthalts mehrere Abende in der Hotelbar. 😀✍️ 🍷  Hängematte funktioniert übrigens nicht so gut, wackelt zu sehr. 😉  #deinschreibjahr2021 #deinschreibjahr2021challenge #glücksschreiberinnen #dieglücksschreiberinnen #frauenbuchschreiberin #frauenbuchautorin #frauenromanschreiberin #pinkeente #frauenpower #frauenüber50 #lesenmachtglücklich #schreibenmachtglücklich #
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