• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen

Katharina Mosel

Anwältin & Autorin

  • Startseite
  • Über mich
    • Presse
    • Interviews
    • Termine
    • Glücks-schreiberinnen
  • Bücher
    • Sommergolf
    • Konfetti im Winter
    • Vier Mal Frau
    • Paragrafen und Prosecco – Justitia und das wahre Leben
    • Paragrafen und Prosecco – Justitia und andere Katastrophen
    • Prosecco auf dem Gerichtsflur
  • Blog
  • Newsletter
  • Kontakt

Blog

Videobesprechungen

29. Dezember 2020 By Katharina Mosel Kommentar verfassen

Wenn ich etwas im Jahr 2020 gelernt habe (zusammen mit vielen anderen), dann ist es, einigermaßen zuverlässig Mandantenbesprechungen und, neudeutsch Meetings, mit Kolleginnen und Kolleginnen über den Bildschirm zu veranstalten. Die Betonung liegt auf dem einigermaßen. Ich bin immer noch begeistert, wenn mein Mandant und ich zur selben Zeit über den Bildschirm Kontakt haben, wir […]

Kategorie: Die Woche der Anwältin, Notizen Stichworte: anwaltsleben, Anwaltsleben; Paragrafen und Prosecco; Juraleben; Rechtsanwältin;, Juraleben, Onlinebesprechung, Onlinefortbildung, Rechtsanwältin, Videokonferenz

Golf spielen mit dem Partner

25. August 2020 By Katharina Mosel Kommentar verfassen

Ich habe meinem Mann erzählt, dass ich einen Beitrag zum gemeinsamen Golfspiel schreiben möchte und den inhaltlich kurz skizziert. Darauf er: „Das ist ein Klischee.“ Meine Antwort: „Mag sein, aber es ist die Wahrheit.“  Urteilt selbst. Ich denke, dass man das auf andere Sportarten übertragen kann. Stellt euch bitte die folgende Situation vor: Ich schlage […]

Kategorie: Notizen Stichworte: Golf spielen, Golfen, Golfspiel, Sommergolf

Träume sind keine Schäume

17. August 2020 By Katharina Mosel 2 Kommentare

In meinen Träumen führe ich ja ein ganz anderes Leben: Ich lebe ein paar Monate im Jahr in einem kleinen Häuschen an der Nordsee und schreibe dort sehr entspannt jedes Jahr ein Buch. Mindestens. Ins Büro gehe ich maximal dreimal pro Woche (wenn ich nicht an der Nordsee weile) und nehme nur ausgesuchte Fälle an. […]

Kategorie: Notizen Stichworte: anwaltsleben, Autorinnenleben, Frauenpower, Frauenroman, Frauenüber40, Frauenüber50, konfetti, Sommergolf, Träume wahr werden lassen, Veränderung

Wie ich zum Golfen gekommen bin

13. August 2020 By Katharina Mosel Kommentar verfassen

Ich bin nicht so der sportliche Typ. Als kleines Kind war ich ein paar Mal im Ballettunterricht, es war, höflich ausgedrückt, nicht schön. Weder für mich, noch für die Ballettlehrerin. Vielleicht reicht als Erklärung, dass ich Zeit meines Lebens Bodenturnen gehasst habe. Wie man freiwillig ein Rad schlagen kann, wird mir immer ein Rätsel sein. […]

Kategorie: Notizen Stichworte: Autorinnenleben, Entspannung, Golfclub, Golfen, Golfspiel, Platzreife Golf, Sommergolf, Sportbegeisterung, Strafverteidigerin

Bedroht werden als Anwältin

5. August 2020 By Katharina Mosel Kommentar verfassen

Als Tochter einer bekannten Strafverteidigerin bin ich schon als Kind mit Drohungen in Berührung gekommen. Weil meine Mutter einen RAF-Aussteiger verteidigte und es einen Entführungsversuch gab, stand unsere gesamte Familie für mehrere Monate unter Polizeischutz. Damals gingen nahezu täglich Bombendrohungen bei uns ein. Es war für kurze Zeit aufregend, von Polizisten zur Schule begleitet zu […]

Kategorie: Die Woche der Anwältin, Notizen Stichworte: anwaltsleben, Bedrohung Anwalt, Drohungen Rechtsanwalt, Faires Verfahren, Sommergolf, Strafverteidigerin, Strafverteidigung

Wie trennt man Berufliches von privatem?

3. August 2020 By Katharina Mosel Kommentar verfassen

Beruf vs. Privatleben - Mit Laptop auf der Couch

Ich erlebe es oft, dass Menschen mich in meiner Freizeit um rechtlichen Rat bitten. So nach dem Motto: „Ich hab da mal ne kleine Frage.“ Man nutzt die Gelegenheit, Dinge zu fragen, die einen gerade beschäftigen. Sei es, dass man zu schnell gefahren ist, Ärger mit dem Vermieter hat oder die beste Freundin sich von […]

Kategorie: Die Woche der Anwältin, Notizen Stichworte: anwaltsleben, Burn-Out, Fachanwältin Familienrecht, Rechtsanwältin, Sommergolf, Work-Life-Balance

Es gibt ein Leben neben der Arbeit?!

30. Juli 2020 By Katharina Mosel Kommentar verfassen

Tine, die Strafverteidigerin in meinem Roman „Sommergolf“, arbeitet nahezu rund um die Uhr. Sie engagiert sich mit Leidenschaft, wenn es um ihre Mandanten geht und vergisst dabei nur zu gern, dass es auch ein Leben neben der Arbeit, ohne Büro, Gefängnis und Gericht gibt. Ein Privatleben. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Selbstständigkeit einen, […]

Kategorie: Die Woche der Anwältin, Notizen Stichworte: Anwaltsleben; Paragrafen und Prosecco; Juraleben; Rechtsanwältin;, Frauenpower, Freizeit, Golf spielen, Golfclub, Platzreife Golf, Sommergolf, Work-Life-Balance

Du bist nicht zu alt und es ist nie zu spät

26. Juli 2020 By Katharina Mosel Kommentar verfassen

Immer dann, wenn mir eine Postkarte besonders gut gefällt, kaufe ich die und stopfe sie in die Schublade meines Schreibtischcontainers. Neulich fiel mir die mit dem Spruch: „Notiz an mich – Du bist nicht zu alt und es ist nie zu spät“ wieder in die Hände. Das kann ich nur doppelt unterstreichen. Tine, die Strafverteidigerin […]

Kategorie: Die Woche der Anwältin, Notizen Stichworte: anwaltsleben, Autorinnenleben, Frauen ab 50, Frauenpower, Golf spielen, Sommergolf, Veränderung

  • Go to page 1
  • Go to page 2
  • Go to page 3
  • Interim pages omitted …
  • Go to page 8
  • Go to Next Page »

Haupt-Sidebar

Folgen

  • Facebook
  • Instagram
  • Twitter
  • YouTube

paragrafenundprosecco

paragrafenundprosecco
Deutsche Familiengerichte wenden auch ausländisch Deutsche Familiengerichte wenden auch ausländisches Recht an. Lassen sich zum Beispiel zwei iranische Staatsangehörige in Deutschland scheiden, wird iranisches Recht angewendet.  Das kommt schon ab und zu in unserer Kanzlei vor.  Nach iranischem Recht kann der Mann sich scheiden lassen, wenn er drei Mal die Worte "talaq" ausspricht. Zu deutsch "Ich verstoße dich". Das Ganze in Anwesenheit von zwei männlichen Zeugen.  Etwas, was der eine oder andere trennungswillige Deutsche sicherlich nicht so schlecht findet. Geht nach deutschem Recht aber gar nicht. Ist klar oder? Das hat etwas mit dem ordre public zu tun. Das bedeutet, dass Gerichte nicht gegen grundsätzliche inländische Wertvorstellungen verstoßen dürfen. Dazu gehört nun mal, dass man die Ehefrau nicht durch das dreimalige Aussprechen eines Wortes verstoßen kann.  Etwas anderes gilt, wenn die Ehefrau ausdrücklich damit einverstanden ist. Dann führt die talaq-Scheidung nicht zu ihrer Benachteiligung. Wir hatten vor Jahren in unserem Büro mal den Fall, wo der von uns vertretene Ehemann im Gerichtssaal drei Mal "talaq" in Gegenwart der Frau ausgesprochen hat. Dem Mann war das sehr peinlich. Da die Richterin weiblichen Geschlechts war, mussten vom Flur noch männliche Zeugen requiriert werden. So kanns gehen.
Bei einer Trennung kann man sich prinzipiell um al Bei einer Trennung kann man sich prinzipiell um alles streiten. Wenn ich Menschen in einem ersten Gespräch berate, komme ich neben vielen anderen Dingen, die zu beachten sind, auch kurz auf den sogenannten Hausrat zu sprechen.  Die Betonung liegt auf kurz. Mein Lieblingssatz in diesem Zusammenhang lautet: Es kostet mehr Geld, sich um das Sofa zu streiten, als sich in neues Teil zu kaufen. So weit, so gut.  Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. In meiner Anwältinnenkarriere kam es wenige Male vor (die anderen habe ich vermutlich erfolgreich abgeschreckt), dass ich mich für Mandanten um den Hausrat gestritten habe. Und bitte nicht annehmen, dass es dabei um die Luxusausführung der Kaffeemaschine oder den Familienporsche ging. Nein, ich erinnere mich an eine erbitterte Auseinandersetzung um Gartenzwerge (so etwas bleibt natürlich im Gedächtnis!) und um einen Streit wegen Küchenzubehör. Wie immer ging es ums Prinzip. Also darum, auf keinen Fall nachzugeben.  Dem Familiengericht ist es übrigens in aller Regel völlig gleichgültig, wer das Sofa oder den Fernseher bekommt. Bei den Gartenzwergen haben wir schließlich gelost.  Könnt ihr nachvollziehen, dass man sich über vermeintlich geringwertige Sachen so in die Haare bekommen kann?
Als ich anfing zu schreiben, wollte ich mir selbst Als ich anfing zu schreiben, wollte ich mir selbst beweisen, dass ich es schaffe ein Buch zu veröffentlichen. Das hat mich motiviert, bis zum Ende dranzubleiben. 😄  Danach war ich angefixt vom Schreiben, der Möglichkeit, Figuren zu erfinden und mir Geschichten auszudenken. Für mich der ideale Weg, mich zu entspannen vom Anwältinnenleben. ✍️  Wenn ich mitten in einem Manuskript stecke, motiviert mich die Story, weiterzuschreiten. Ich will selbst wissen, wie es ausgeht, was passieren wird. Da ich so gut wie gar nicht plotte, ist das wie eine Wundertüte, die geöffnet werden will. Es ist faszinierend, die Bausteine zusammenzufügen und zu erleben, wie die Seitenzahl wächst. Das macht soviel Spaß, da muss ich mich nicht besonders motivieren. 😍  Wenn das Manuskript geschrieben ist und die Überarbeitungsphase beginnt, denke ich an das fertige Produkt. Das treibt mich an, da das wiederholte Lesen des Geschriebenen nicht zu meinen Highlights gehört. Hier hilft es mir, an meine Leserinnen zu denken, die auf das Buch (hoffentlich) warten. An die positiven Rezensionen und das tolle Gefühl, dass eigene Buch in Händen zu halten. Mehr Motivation geht nicht.❤️  Das war ein kleiner Einblick in mein #autorinnenleben und die Antwort auf das Thema des heutigen #autor_innensonntag. Danke @justine_thereadingmermaid 😘  Was motiviert euch?
Ab und zu empfehle ich Mandanten, den Kontakt zu e Ab und zu empfehle ich Mandanten, den Kontakt zu einem Detektivbüro aufzunehmen. Klingt aufregender, als es in Wirklichkeit ist. Es geht dabei meistens um Unterhalt.  Ein Szenario ist, dass derjenige, der z.B. Kindesunterhalt zahlen muss, behauptet, dass er arbeitslos sei und/oder krank. Wenn gleichzeitig auf Facebook gepostet wird, welche teuren Urlaube man sich leistet, ist Misstrauen angesagt (Ich finde ja, dass man inzwischen die wichtigsten Infos über die sozialen Medien erhält). Ein Detektiv kann aber auch helfen, Schwarzarbeit und damit Einkünfte herauszufinden. Das Problem ist, dass Detektive natürlich nicht umsonst arbeiten.  Ob man die Kosten hinterher vom schwarzarbeitenden Unterhaltsschuldner erstattet bekommt, steht in den Sternen.  Wenn jemand in einer verfestigten Lebensgemeinschaft mit einem anderen Partner lebt, muss normalerweise kein Unterhalt mehr gezahlt werden. Nicht ungewöhnlich, dass derjenige, der Unterhalt bekommt, versucht, das Zusammenleben zu verschleiern.  Kein Klingelschild an der Tür und am Briefkasten z.B. Oder zwei nebeneinanderliegende Wohnungen mit einem Durchbruch. Alles schon erlebt. Auch da hilft es ab und zu, durch die Einschaltung eines Detektivbüros die Wahrheit herausfinden zu lassen. Kann dem Zahlenden viel Geld ersparen.  Diese Probleme hat Mona aus "Vier mal Frau" nicht. Lars zahlt freiwillig. Abgesehen davon, hätte Mona nie einen Detektiv auf ihn angesetzt. Höchstens, wenn Julia sie dazu überredet hätte.
Folge mir auf Instagram

Neueste Beiträge

  • Videobesprechungen
  • Golf spielen mit dem Partner
  • Träume sind keine Schäume
  • Wie ich zum Golfen gekommen bin
  • Bedroht werden als Anwältin

Kategorien

  • Die Woche der Anwältin
  • Notizen

© 2020 Katharina Mosel | Impressum | Datenschutzerklärung