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Katharina Mosel

Anwältin & Autorin

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Onlinebuchmesse

Onlinebuchmesse

Ohne Fehler geht es nicht

10. November 2019 By Katharina Mosel Kommentar verfassen

Ich erinnere mich noch an meine Vereidigung. Ja, tatsächlich wird man erst Anwältin, wenn man einen Eid auf die verfassungsmäßige Ordnung geschworen hat. Die Vereidigung ist bei mir über 27 Jahre her und fand in einem eher trostlosen Gerichtsaal im Kölner Landgericht statt. Heutzutage werden die Anwälte in den Räumen der Rechtsanwaltskammer vereidigt: Sehr viel […]

Kategorie: Notizen Stichworte: Anwältin Familienrecht, Anwaltsgeschichten, anwaltsleben, Autorenleben, Fehler, Frauenüber50, Justitia und andere Katastrophen, Onlinebuchmesse, Veränderung, Vier Mal Frau

Der unterhaltsame und mutmachende Frauenroman

7. November 2019 By Katharina Mosel Kommentar verfassen

Der unterhaltsame und mutmachende Frauenroman Gibt es das Genre unterhaltsamer und mutmachender Frauenroman? So speziell vermutlich nicht. Das ist das Genre, in dem ich schreibe. Und ja, meine beiden Frauenbücher „Konfetti im Winter“ und „Vier Mal Frau“ richten sich an Ladys in etwas fortgeschrittenem Alter. Jetzt fragt mich bitte nicht, ab wann das genau anfängt […]

Kategorie: Notizen Stichworte: AnwältinundAutorin, Autorenleben, beste Freundin, Familienanwältin, Frauenfreundschaften, Frauenpower, Frauenüber40, Frauenüber50, Freundinnen, Onlinebuchmesse, Syltliebe, Veränderung, Vier Mal Frau, Wechseljahre

Autorin, Anwältin und ein kleines pinkfarbenes Ententier

5. November 2019 By Katharina Mosel Kommentar verfassen

Mein Sternzeichen ist die Waage. Geboren in Hamburg und aufgewachsen in einem kleinen Dorf in Schleswig-Holstein, hege ich seit Kindheitstagen eine große Liebe zur Nordsee. Wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich am Meer leben. Ich bin eine Leseratte (als Kind habe ich unter der Bettdecke mit Taschenlampe gelesen – heute muss ich beim […]

Kategorie: Notizen Stichworte: anwaltsleben, Frauenfreundschaft, Frauenpower, konfetti, Konfetti im Winter, Nordseeliebe, Nordseeroman, Onlinebuchmesse, pink, pinke Ente, Syltliebe, Syltroman

Wenn die gute Fee vorbeikäme …

16. Oktober 2018 By Katharina Mosel Kommentar verfassen

und ich die drei berühmten Wünsche frei hätte, würde ich mir als Autorin natürlich viele begeisterte Leser und Leserinnen wünschen, Buchhandlungen, die meine Bücher auslegen und Zeitschriften, die in Artikeln über meine Werke berichten. Okay, meine Protagonistin Susi träumt von einer Karriere als Strafverteidigerin. Ich träume von, ja von was eigentlich? Im Grunde wünsche ich […]

Kategorie: Notizen Stichworte: Anwältin, Autorenleben, Autorin, Blogger gesucht, Chicklit, Frauenroman, lesen, Onlinebuchmesse, Paragrafen und Prosecco

Die lieben Kollegen …

10. Oktober 2018 By Katharina Mosel 2 Kommentare

Als Autorin bin ich seit zwei Jahren in den sozialen Netzwerken unterwegs. Bevor ich selber angefangen habe Beiträge zu veröffenlichen, habe ich mich in einigen Büchergruppen bei Facebook umgesehen und mitgelesen. Ich war anfangs schon baff, welch harscher Umgangston in manchen Gruppen herrscht. Als Anfängerin hätte ich mich schwer getan dort Fragen zu stellen, obwohl […]

Kategorie: Notizen Stichworte: AnwältinundAutorin, Autorenkollegen, Autorinnenclub, Onlinebuchmesse, schreiben

Mein aktuelles Buch: „Paragrafen und Prosecco – Justitia und andere Katastrophen“

8. Oktober 2018 By Katharina Mosel Kommentar verfassen

Mein neues Buch-Baby ist seit 5 Wochen auf der Welt und lernt gerade laufen. Als Familienanwältin höre ich ja tagtäglich neue Geschichten. Wenn ich manche der Erlebnisse detailgenau aufschreiben würde, was mir meine Schweigepflicht verbietet, würden alle denken, dass die Autorin eine zu lebhafte Fantasie hat. Das Leben schreibt nämlich oft die besten Geschichten. Jedenfalls […]

Kategorie: Notizen Stichworte: Anwältinund Autorin, Anwaltsgeschichten, anwaltsleben, Familienanwältin Köln, Frauenfreundschaft, Juraleben, Justitia, Justitia und andere Katastrophen, Onlinebuchmesse, Paragrafen, Paragrafen und Prosecco, Prosecco, Veränderung

In welchem Genre schreibe ich eigentlich?

7. Oktober 2018 By Katharina Mosel 6 Kommentare

Gute Frage – nächste Frage bitte. So richtig beantworten kann ich die immer noch nicht, bin aber für Tipps und Hinweise dankbar. Als ich zusammen mit meiner Cousine mein erstes Buch  „Paragrafen und Prosecco – Justitia und das wahre Leben“ veröffentlich habe, habe ich einfach drauf los geschrieben und veröffentlicht. Über das Genre habe ich […]

Kategorie: Notizen Stichworte: Anwältin, AnwältinundAutorin, Anwaltsgeschichten, Autorenleben, Chicklit, Frauenroman, Gegenwartsartsliteratur, Genre, Onlinebuchmesse

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Heute geht es um Charakterentwicklung. ✍️ Bei Heute geht es um Charakterentwicklung. ✍️  Bei mir steht am Anfang einer Romanidee immer eine Person im Mittelpunkt, die sich auf eine Reise begibt. Entweder, weil äußere Umstände sie dazu zwingen: Monas Ehemann verlässt sie nach vielen Ehejahren , Zoeys Lebensgefährte verstirbt oder, weil die Person merkt, dass sie ihr bisheriges Leben verändern möchte. Das geht Tine aus „Sommergolf“ so. ✍️  Selbstverständlich verändern sich die Frauen im Laufe der Story, sie erleben Neues, werden mit Versäumnissen konfrontiert und haben sich am Ende der Geschichte hoffentlich weiterentwickelt. So, wie im wahren Leben. ✍️  Ich möchte in meinen Geschichten Mut machen zur Veränderung. Wir können uns jederzeit neu orientieren, Ideen verwirklichen und Konfetti in unser Leben bringen. Das muss nicht die totale Umwälzung alles Vertrauten sein, manchmal ist es ein kleiner Schritt. 😄  Für mich gehört zu einer guten Geschichte, dass sich die handelnden Personen weiterentwickeln und ich als Leserin dabei mitfiebere. Wie siehst du das?  #deinschreibjahr2021 #deinschreibjahr2021challenge #glücksschreiberinnen #frauenromanschreiberin #frauenroman #frauenpower #frauenüber50 #pinkeente  #frauenromanautorin #frauenlesen #lesenmachtglücklich #lesenmachtsüchtig #lesenswert
Heute geht es bei der Challenge des @selfpublisher Heute geht es bei der Challenge des @selfpublisher_verband um Schreibblockaden. 😄  Ich kann da nicht mitreden, weil ich noch nie eine hatte. Das mag damit zusammenhängen, dass ich nicht hauptberuflich als Autorin arbeite. Das einzige, was mich am Schreiben hindert, ist fehlende Zeit. Da ich so gut wie gar nicht plotte, passiert es ab und zu, dass ich nicht weiß, wie es weitergehen soll in der Geschichte. Mir hilft es dann, das bisher Geschriebene zu überarbeiten und mich praktisch nochmal in meine Story und meine Figuren einzulesen. ✍️  Die besten Ideen kommen mir beim Spaziergang oder in der Badewanne. 😂 Am Samstag musste ich nach einem Geistesblitz sofort weiterschreiben, leider vergaß ich das Essen im Ofen. 🙄 Mein Mann nahm es mit Humor, ihm ist es leider auch zu spät aufgefallen. 😄  Was habt ihr für Tricks, wenn euch mitten im Schreibprozess die Luft ausgeht?  #deinschreibjahr2021 #deinschreibjahr2021challenge #glücksschreiberinnen #autorinnenleben #frauenromanschreiberin #frauenpower #frauenüber50 #frauenromanautorin #lesenmachtglücklich #frauenlesen
Heute geht es beim #autor_innensonntag um das Lekt Heute geht es beim #autor_innensonntag um das Lektorat - Rat und Tat. 😄  Auf den Punkt gebracht: Ich würde nie einen Roman herausbringen, ohne vorher den Text lektorieren zu lassen. Geht für mich gar nicht. ✍️  Spätestens vor der Abgabe ins Lektorat bin ich bezüglich meines Manuskript so textblind, dass ich jemanden brauche, der mit Sachverstand lektoriert und mich auf Fehler, Versäumnisse, Verbesserungsmöglichkeiten ... hinweist. Das Gute an den roten Korrekturen und Anmerkungen ist für mich, dass ich mit jedem lektorierten Text dazulerne, mich verbessere. Mich schockiert das viele Rot im Text also nicht, es spornt mich eher an. 😄  Wer, wenn nicht meine fabelhafte Lektorin Eva Maria @deine_geschichtenhebamme würde mich liebevoll darauf hinweisen, dass die Vornamen meiner männlichen Nebenfiguren alle mit demselben Buchstaben anfangen 🙈, von mir benutzte Wörter nur in meiner Fantasie existieren, bestimmte Sätze schon Seiten vorher gefallen sind ... (ich erspare euch den Rest😂). Neben diesen dezenten Hinweisen schreibt sie mir außerdem zu jedem Manuskript ihre Meinung zu Figuren, Handlung, Text und  Lesbarkeit. Die Zusammenfassungen habe ich alle aufgehoben und sehe während des Schreibens an neuen Projekten ab und zu hinein. 😄  Momentan sitze ich an meinem neuen Roman und habe das erstmalig das erste Drittel des Textes an Eva Maria geschickt, um ihre Meinung zu hören. Sonst schicke ich immer erst den vermeintlich fertigen Text. Die ersten Hinweise von ihr haben mich beflügelt, von daher könnte es sein, dass ich diese Methode beibehalte. 😄  Ich weiß, dass es Autoren und Autorinnen gibt, die ohne Lektorat erfolgreich schreiben. Meine Frage richtet sich an die Leser und Leserinnen: Achtet ihr vor dem Kauf darauf, ob ein Roman lektoriert ist? Oder ist euch das egal?  #autorensonntag #autorinnensonntag #deinschreibjahr2021 #glücksschreiberinnen #frauenromanschreiberin #frauenromanautorin #frauenpower #frauenüber50 #pinkeente #konfettifüralle #frauenromaninstafeeling
Heute geht es in der Challenge des @selfpublisher_ Heute geht es in der Challenge des @selfpublisher_verband um den aktuellen Wordcount. Ich übersetzte das mal: die Anzahl der Worte, die ich täglich, wöchentlich pro Monat ... an meinem Manuskript schreibe. Oder: Wie viele Worte umfasst mein derzeitiges Manuskript. ✍️  Ich setzte mir beim Schreiben keine Tagesziele nach dem Motto: jeden Tag 1000 Wörter. Erstes würde ich das meistens nicht schaffen, zweitens muss ich als Anwältin bereits Fristen beachten. Warum sollte ich mir als Autorin diesen Stress auch noch freiwillig schaffen? Auf keinen Fall. 😉  Meine Frauenromane haben alle so ca. zwischen 73000 und 76000 Wörter. Hat sich so ergeben und scheint der Umfang zu sein, der für mich und die jeweilige Geschichte passt. Das heißt natürlich nicht, dass bei der nächsten Geschichte nicht ganz anders sein kann. Für mich ist es nicht wichtig, wie viele Wörter ich in der Woche schreibe. Wichtig ist, dass ich an meinem aktuellen Manuskript dranbleibe. Das kann ein Satz sein, den ich schreibe. Das kann die Überarbeitung des vorangegangenen Textes sein, die Überlegung, wie es weitergeht, die Korrektur von Rechtschreibfehlern oder das Nachdenken über Titel und Klappentext. Und natürlich sind auch Wochenenden darunter, wo ich hauptsächlich schreibe. Für mich ist es entscheidend, dass ich während der Entstehung des Manuskripts mich gedanklich nicht zu weit davon entferne. Sonst fange ich nämlich ein Stück weit immer wieder von vorne an. Das ist für mich nicht optimal. Liegen lassen muss ich das Teil einige Zeit, wenn ich es geschrieben habe. Also vor der endgültigen Überarbeitung. 😄  Mein aktuelles Manuskript hat momentan ca. 38000 Wörter. Dauert also noch, bis ich es abschließen werde. 😄  #deinschreibjahr2021 #deinschreibjahr2021challenge #glücksschreiberinnen #dieglücksschreiberinnen #frauenromanschreiberin #frauenromanautorin #frauenpower #frauenüber50 #pinkeente #lesenmachtglücklich #lesenswert #lesenmachtsüchtig #autorinnenleben
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