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Katharina Mosel

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Aktuelle Seite: Startseite / Notizen / In welchem Genre schreibe ich eigentlich?

In welchem Genre schreibe ich eigentlich?

7. Oktober 2018 By Katharina Mosel 6 Kommentare

Gute Frage – nächste Frage bitte. So richtig beantworten kann ich die immer noch nicht, bin aber für Tipps und Hinweise dankbar.

Als ich zusammen mit meiner Cousine mein erstes Buch  „Paragrafen und Prosecco – Justitia und das wahre Leben“ veröffentlich habe, habe ich einfach drauf los geschrieben und veröffentlicht. Über das Genre habe ich mir erst Gedanken gemacht, als mich Amazon und Co danach gefragt haben. Das Buch musste nämlich auf einmal in ein Genre, eine Kategorie oder was auch immer eingeordnet werden, damit die Leser es auch finden konnten. Man kann daraus ersehen, dass ich bei der ersten Buchveröffentlichung wirklich optimal vorbereitet war.

Der Lektor ordnete das Werk auf Nachfrage dann als „Gegenwartsliteratur“ ein. Das war mir aber irgendwie zu allgemein und hochtrabend. Meine Autorinkollegin Brigitte Teufl-Heimhilcher hat die Bezeichnung „Heiterer Gesellschaftsroman“ für ihre Bücher gefunden, damit konnte ich schon sehr viel mehr anfangen.

Bis jetzt wurden drei Bücher von mir veröffentlicht und ich habe mich nach vielem Hin und Her entschieden, dass diese am ehesten den Bereichen „Chicklit“, „Frauenroman“, „Gegenwartsliteratur“ und „Heiterer Gesellschaftsroman“ zuzuordnen sind. Praktisch eine Mischung von allem. Hilft das jetzt weiter?

 

Kategorie: Notizen Stichworte: Anwältin, AnwältinundAutorin, Anwaltsgeschichten, Autorenleben, Chicklit, Frauenroman, Gegenwartsartsliteratur, Genre, Onlinebuchmesse

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Katharina Münz meint

    7. Oktober 2018 um 8:29

    Ich würde es unter „humorvoller Frauenroman“ einsortieren – aber das ist wahrscheinlich eine Genre-Schublade, die es so noch nicht gibt …

    Antworten
    • Katharina Mosel meint

      7. Oktober 2018 um 9:01

      „Humorvoller Frauenroman“ hört sich auch gut an.

      Antworten
  2. Vero Havre meint

    7. Oktober 2018 um 10:12

    Als Leserin (und aus längst vergangenen Zeiten stammend, wo es so diffizile Unterscheidungen noch nicht gab) finde ich dieses In-Schubladen-stecken sehr suspekt und teils verwirrend.

    Antworten
    • Katharina Mosel meint

      7. Oktober 2018 um 15:06

      Ich stimme dir zu.

      Antworten
  3. Maja meint

    7. Oktober 2018 um 12:11

    🙂
    Mein Anbieter hat für mich und einen Roman auch keine Genre-Schublade. „Belletristik, allgemein“ ist so nichtssagend. Ich habe heute morgen bei meinem Beitrag zur #obm2018 auch schon überlegt, ich müsste eigentlich mein eigenes Sub-Genre gründen. Aber wie kriegt man das dann in die Rubrikenliste der Anbieter? Und wie in den stationären Buchhandel?

    Antworten
    • Katharina Mosel meint

      7. Oktober 2018 um 15:07

      Genau das ist das Problem. Man muss sich mit der Rubrikenliste der Anbieter auseinandersetzen und versuchen die einigermaßen passende Kategorie zu finden.

      Antworten

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Wann lest ihr am liebsten Liebesromane? #booktok Wann lest ihr am liebsten Liebesromane?  #booktok #hörprobe #frühlingswellen #bookstagram
Ab wann ist man alt? Kurz vor meinem 60. Geburtst Ab wann ist man alt?  Kurz vor meinem 60. Geburtstag habe ich mich dabei ertappt, dass ich ab und zu über eine Antwort auf diese Frage gegrübelt habe.  Vorweg: Für Versicherungsgesellschaften bin ich alt. Den ersten Hinweis erhielt ich von meiner Unfallversicherung, die mir freundlich mitteilte, dass meine Versicherungssumme deutlich abgesenkt wird. Hat vermutlich damit zu tun, dass man mit über 60 ein höheres Unfallrisiko hat.  Meine Krankenversicherung folgte mit der Frage, ob ich nicht mein Krankentagegeld erhöhen möchte.  Nun ja.  Ich selbst fühle mich derzeit nur nach größeren Feiern oder ungewohnten Bewegungsabläufen alt. Das klappte vor dreißig Jahren deutlich besser.  Was mich nervt ist, dass man als Frau häufig ab einem bestimmten Alter entweder nicht mehr sichtbar ist oder in Rollen gezwängt wird, von denen man weit entfernt ist.  @‌gesine_cukrowski hat dazu neulich in Bezug auf Filme und TV ein zeitgemäßes Frauenbild gefordert.  Das wäre etwas, was ich mir für die Zukunft wünschen würde. Wir sind so vielfältig, engagiert, Krisen erprobt und bunt - uns nur auf das Alter zu reduzieren und unsere Geschichten nicht mehr zu erzählen,  wird uns nicht gerecht und ehrlich, es ist auch langweilig und aus der Zeit gefallen.  Ich erinnere mich daran, dass man mir am Anfang meines Autorinnenlebens davon abgeraten hat über ältere Frauen zu schreiben. So nach dem Motto: Das interessiert doch niemanden mehr.  Wie gut, dass ich mich daran nicht gehalten habe.  Ab wann ist jemand für dich alt?  #frauenromanautorin #lesetipp #buchtippderwoche #lesenistliebe #frauenromanschreiberin #frauenlesen #romanefürfrauen #lesenmachtglücklich #glücksschreiberinnen #pinkeente #frauenromanderwoche #frauenpower #frauenüber50 #autorinnenleben #büchersüchtig #anwaltsleben #bookstagram #germanbookstagram #bücherliebe #liebesroman #katharinamosel #alt #älterwerden
Natürlich lese ich alle Rezensionen meiner Büche Natürlich lese ich alle Rezensionen meiner Bücher und Hörbücher, wenn ich sie sehe. Auch die kritischen.  Ich freue mich jedes Mal, wenn sich jemand die Zeit genommen hat, einige Worte zu schreiben.  Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann wäre es der, mehr Rezensionen für meine Hörbücher zu bekommen.  #autor_innensonntag #booktok #bookstagram #rezensionen #buchrezension
Wie sehr habt ihr euch im Vergleich zu früher ver Wie sehr habt ihr euch im Vergleich zu früher verändert? Und was ist die größte Veränderung gewesen?
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Es geht nichts über das Netzwerken! Auf dem Fot Es geht nichts über das Netzwerken!  Auf dem Foto seht ihr neben mir Natascha Birovljev @nataschab und Eva Maria Nielsen @deine_geschichtenhebamme. Zusammen sind wir die Glücksschreiberinnen @die_gluecksschreiberinnen. Wir haben uns vor einigen Jahren erst virtuell, später dann auch real getroffen. In diesem Jahr hatten wir endlich einen gemeinsamen Stand auf der Leipziger Buchmesse, der Stand für 2024 wird bereits geplant. 🤗  Beide Autorinnen hätte ich nicht kennengelernt, wenn ich nur für mich im stillen Kämmerlein gesessen hätte. Okay diejenigen, die mich kennen wissen, dass ich mich nicht für stille Kämmerchen eigne. 😂 Ich war schon, bevor ich überhaupt ans Schreiben gedacht habe, Mitglied eines Verbands selbstständiger Frauen. Ich mag es, Menschen und Projekte zusammenzubringen.  Netzwerke zwischen Autorinnen sind wichtig. Uns gegenseitig zu unterstützen, zu fördern und anzufeuern, macht nicht nur Spaß, es hilft darüber hinaus auch, sich selbst zu vermarkten. Ach, schon wieder dieses verdammte Marketing, höre ich die eine oder andere im Hintergrund stöhnen. Klar, das ist auch Arbeit. Aber ehrlich: Zusammen mit Gleichgesinnten kann ich Aktionen durchführen, mich austauschen und auf Messen gehen.  Wir Glücksschreiberinnen treffen uns jeden letzten Dienstag im Monat um 19.00 live auf Instagram um zu plaudern. Allein live zu gehen hätte ich nicht so viel Lust, zusammen dagegen ist es ein Vergnügen. 😍  Bist du eine Netzwerkerin?
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