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Katharina Mosel

Anwältin & Autorin

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Strafverteidigung

Strafverteidigung

Bedroht werden als Anwältin

5. August 2020 By Katharina Mosel Kommentar verfassen

Als Tochter einer bekannten Strafverteidigerin bin ich schon als Kind mit Drohungen in Berührung gekommen. Weil meine Mutter einen RAF-Aussteiger verteidigte und es einen Entführungsversuch gab, stand unsere gesamte Familie für mehrere Monate unter Polizeischutz. Damals gingen nahezu täglich Bombendrohungen bei uns ein. Es war für kurze Zeit aufregend, von Polizisten zur Schule begleitet zu […]

Kategorie: Die Woche der Anwältin, Notizen Stichworte: anwaltsleben, Bedrohung Anwalt, Drohungen Rechtsanwalt, Faires Verfahren, Sommergolf, Strafverteidigerin, Strafverteidigung

Was macht eigentlich eine Strafverteidigerin?

24. Juli 2020 By Katharina Mosel Kommentar verfassen

In meinem Roman „Sommergolf“ arbeitet Tine als Strafverteidigerin. Bei diesem Satz stocke ich, weil es besser heißen sollte: Sie ist Strafverteidigerin. Für mich wäre das ein Stück weit eine Berufung, genauso wie es für Tine eine ist. Nicht, dass wir uns missverstehen. Ich bin keine Strafverteidigerin. Ich bin Anwältin für Erb- und Familienrecht. Strafverteidigerin in […]

Kategorie: Die Woche der Anwältin, Notizen Stichworte: anwaltsleben, Familienanwältin, Golf spielen, Golfspiel lernen, Sommergolf, Strafverteidigerin, Strafverteidigung

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paragrafenundprosecco

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Hast du Lust, mich zusammen mit den drei anderen G Hast du Lust, mich zusammen mit den drei anderen Glücksschreiberinnen Natascha, Christiane und Ann-Kristin live zu erleben?  Morgen findest du uns um 18.00 Uhr beim Selfpublishing-Talk, organisiert vom @selfpublisher_verband. Wir plaudern darüber, wer wir sind, wie wir uns gefunden haben, was wir für Pläne haben und warum es für uns richtig ist, zusammenzuarbeiten.  Natürlich kann man uns Löcher in den Bauch fragen.  Ich freue mich, wenn du morgen dabei bist.
Vor vielen Jahren habe ich als Anwältin mal einen Vor vielen Jahren habe ich als Anwältin mal einen unfreundlichen Brief an das ZDF geschrieben, weil der Sender in einem Unterhaltungsfilm in einer Szene, die vor dem Familiengericht spielte, etwas rechtlich völlig Falsches, Sinnentstellendes ausstrahlte. Ich bekam eine Antwort, in der sinngemäß drinstand, dass man aus dramaturgischen Gründen dazu gezwungen war. 😂 Nun ja.  Solche Falschdarstellungen führen dazu, dass Menschen komplett falsche Vorstellungen entwickeln. Und ja, das ärgert mich, weil ich denke, dass so etwas vermeidbar ist, wenn ... ja wenn man mal recherchieren würde. 🧐  Ich weiß gar nicht, wie oft ich Mandanten schon gesagt habe, dass man nicht einfach so mit unangekündigten Zeugen im Prozess auftauchen kann. Man kann auch nicht mit seinen Freundinnen zusammen im Gerichtssaal seine Scheidung feiern und die Anwältin spricht nicht mit den „eigenen“ Zeugen und versucht auch nicht, sie zu beeinflussen. Und nein, man kann bei einer Scheidung nicht einen gemeinsamen Anwalt haben. Auch wenn das Fernsehen das anders darstellt. 🙄  Okay, es geht heute im #autor_innensonntag um Recherche. Ich bemühe mich weitestgehend darum, Fakten zutreffend wiederzugeben. Natürlich können Fehler passieren. Wenn ich etwas nicht weiß, frage ich jemanden, der sich damit auskennt. Da ich seit Jahren keine Strafverteidigungen mehr mache, habe ich z.B. meine Freundin, die als Strafverteidigerin arbeitet, gebeten, „Sommergolf“ zu lesen und mich auf Fehler aufmerksam zu machen. Was soll ich sagen: Sie ist fündig geworden. 🙈  Ich google Stadtpläne, schaue mir Fotos von Örtlichkeiten im Netz an und lese Speisekarten. Für mein neues Projekt habe ich u.a. die Karten von Gosch auf Sylt studiert. Ihr merkt, meine Protagonisten gehen gern essen. 😂  Ich glaube, dass man gute Unterhaltung produzieren kann, ohne Falschdarstellungen. Wie seht ihr das? Stört es euch, wenn in einem Buch etwas nicht ordentlich recherchiert wurde?
Als Fachanwältin für Erbrecht habe ich tagtägli Als Fachanwältin für Erbrecht habe ich tagtäglich mit Auseinandersetzungen von Erben zu tun. Da werden sehr häufig Konflikte aus der Kindheit ausgetragen. Ich erinnere mich an einen Geschwisterstreit, wo ein Bruder mir vorwurfsvoll erzählte, das seine Schwester ihm schon als Kind alle Süßigkeiten weggegessen habe. Sie habe sich bis heute nicht verändert.  Ursula Ott hat mich zu diesem "Buddelkasten-Syndrom" für ihr Buch "Das Haus meiner Eltern hat viele Räume" interviewt. Verabredet hatten wir das damals spontan auf der Frankfurter Buchmesse 2019. Seit dieser Zeit habe ich darüber nachgedacht, das Thema in meinem nächsten Roman zu verwenden.  Da ich Unterhaltungsromane schreibe, sollte es nicht zu "schwer" werden, die Liebe durfte auch nicht zu kurz kommen. Herausgekommen ist die Geschichte zweier Schwestern, aber eben nicht nur. Der eine oder andere Mann spielt auch eine Rolle. Es ist eine Story über Fehler und den Mut, verzeihen zu können.  Ich bin so gespannt, ob euch mein Roman gefallen wird. Momentan wandert der Text noch zwischen mir und meiner Lektorin hin und her. Sobald klar ist, wann er veröffentlicht werden wird, gebe ich Bescheid. Vorher bekommt ihr natürlich das Cover und den Klappentext zu lesen und sicher auch den einen oder anderen Textschnipsel.  Sollte es jetzt schon eine Buchbloggerin geben, die das Buch vor der Veröffentlichung lesen möchte, bitte melden.  #frauenromanautorin #lesetipp #buchtippderwoche #lesenistliebe #frauenromanschreiberin #frauenlesen #romanefürfrauen #lesenmachtglücklich #glücksschreiberinnen #pinkeente #frauenromanderwoche #frauenpower #frauenüber50 #autorinnenleben #büchersüchtig #anwaltsleben #bookstagram #germanbookstagram #dashausmeinerelternhatvieleräume #erbrecht #erben
Neulich hat mich ein Bekannter darauf angesprochen Neulich hat mich ein Bekannter darauf angesprochen, dass ich ja "leider" nur Bücher für Frauen schreibe. Ich sollte doch mal was für Männer produzieren. Mhm. Schwierig.  Meine Frauenromane richten sich an Leserinnen, die im mittleren Alter sind. Also nicht mehr blutjung. Ich definiere hier das mittlere Alter besser nicht, will ja keinen Shitstorm ernten. Als Autorin mag ich es, über Frauen zu schreiben. Ich habe lange Zeit sehr aktiv in einem Unternehmerinnennetzwerk mitgearbeitet und bin nach wie vor eine Befürworterin von Frauennetzwerken. Manche Sachen klappen besser, wenn Männer nicht dabei sind.  Das ist nicht diskriminierend gemeint. Kein Grund also, sich aufzuregen.  In meinen Romanen spielen natürlich auch Männer eine Rolle, in meinem neuesten Werk erzähle ich teilweise auch aus der Perspektive eines Mannes.  Trotzdem ist es in erster Linie ein Buch für Frauen. Das bereitet mir persönlich einfach viel mehr Spaß beim Schreiben. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.  Auf dem Foto seht ihr meinen Lieblingsfotografen Klaus Wittling @klawitfoto. Ich weiß aus zuverlässiger Quelle, dass er ab und zu Frauenromane liest. Wenn er nicht gerade Golf spielt. 
Eine Frage an die Männer unter uns. Lest ihr auch Frauenromane?  #frauenromanautorin #lesetipp #buchtippderwoche #lesenistliebe #frauenromanschreiberin #frauenlesen #romanefürfrauen #lesenmachtglücklich #glücksschreiberinnen #pinkeente #frauenromanderwoche #frauenpower #frauenüber50 #autorinnenleben #büchersüchtig #anwaltsleben #sommergolf #bookstagram #germanbookstagram #golfsport #golfspielenmachtsüchtig
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