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Katharina Mosel

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Aktuelle Seite: Start / Notizen / Wie ich zum Golfen gekommen bin

Wie ich zum Golfen gekommen bin

13. August 2020 By Katharina Mosel Kommentar verfassen

Ich bin nicht so der sportliche Typ. Als kleines Kind war ich ein paar Mal im Ballettunterricht, es war, höflich ausgedrückt, nicht schön. Weder für mich, noch für die Ballettlehrerin. Vielleicht reicht als Erklärung, dass ich Zeit meines Lebens Bodenturnen gehasst habe. Wie man freiwillig ein Rad schlagen kann, wird mir immer ein Rätsel sein.

Vom Ballett bin ich zum Reiten gekommen, eine große Leidenschaft, die mich bis zum Abitur begleitet hat. Ich war praktisch meine ganze Jugend im Pferdestall anzutreffen und habe auch als Erwachsene, meistens im Urlaub, noch ab und zu Zeit auf dem Rücken eines Pferdes verbracht.

Als ich vor vielen Jahren ins Rheinland kam und anfing, zusammen mit meiner Kollegin unsere Anwaltskanzlei aufzubauen, hatte ich weder Zeit noch Geld, um diesem Hobby weiterfrönen zu können. Hinzu kam, dass mein Mann ein leidenschaftlicher Tennisspieler war und ich anfangs versucht habe, Tennis spielen zu lernen. Kurz zusammengefasst zum Tennis: Es hat nicht funktioniert.

Vor mehr als zehn Jahren habe ich meinen Mann davon überzeugt, dass es cool wäre, ein gemeinsames Hobby auszuüben. Viele unserer Bekannten spielen Golf und da ich eine leidenschaftliche Spaziergängerin bin, dachte ich, dass das Gehen in landschaftlich reizvollen Gegenden mir gefallen könnte. Okay, dass man dabei mit Schlägern einen Ball in die Höhe befördern muss, hatte ich nicht so auf dem Schirm. Mein Mann war übrigens nicht begeistert, er absolvierte die erste Schnupperstunde nur mir zu Liebe.

Und dann passierte etwas, was sich schwer erklären lässt. Ich wurde vom Golfvirus infiziert und mein Mann glücklicherweise auch. Glücklicherweise deshalb, weil eine 18-Loch-Runde sehr zeitaufwendig sein kann. Da ist man schon einmal vier bis fünf Stunden unterwegs. Ohne Anfahrt und ohne das Getränk auf der Golfclubterrasse nach dem Spiel.

Eine gute Freundin von mir hat es so erklärt: „Ich saß in einem kleinen Örtchen in Schottland auf einer Bank, mein Freund vergnügte sich auf dem Golfplatz. Eine ältere Dame ging an mir vorbei, über die Schulter ein uraltes Golfbag geworfen. Sie trug eine ausgebeulte Cordhose und ein ausgewaschenes T-Shirt. Freundlich nickte sie mir zu und ich dachte, scheint doch nicht ein so elitärer Sport zu sein, gib Golf eine Chance. In dem Moment, wo mein erster Ball sich in die Lüfte erhob, war ich verloren.“ Etwa so ähnlich erging es mir auch.

Und jetzt habe ich sogar einen Roman geschrieben, in dem das Golfspiel eine Rolle spielt. https://katharina-mosel.de/sommergolf/

Kategorie: Notizen Stichworte: Autorinnenleben, Entspannung, Golfclub, Golfen, Golfspiel, Platzreife Golf, Sommergolf, Sportbegeisterung, Strafverteidigerin

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Findest du nicht auch, dass das Schönste am Schen Findest du nicht auch, dass das Schönste am Schenken die Vorfreude ist? Das Sich-Ausmalen der Freude des oder der Beschenkten. 

Marlene und Zoey aus „Winterkapriolen“ sind sich nicht sicher, ob ihre Freundin Paulina sich über das von ihnen ausgesuchte Geschenk freuen wird. Was, wenn Paulina damit gar nichts anfangen kann? Schwierig.

Trotzdem überwiegt bei den Freundinnen die Vorfreude auf Weihnachten, auf das Verschenken. Geht dir das auch so? Ich freue mich immer, wenn ich etwas an meine Freunde und Freundinnen verschenke. 🎁🎁🎁

#weihnachtsgeschenke #buchgeschenke #Winterkapriolen #syltroman #Syltliebe #Veränderungsreise #mutzurveränderung #veränderungbeginntimkopf #frauenab50 #letschangethepicture
Frauenromane, die Mut zur Veränderung machen Wan Frauenromane, die Mut zur Veränderung machen

Wann hast du das letzte Mal Mut gebraucht?

#bookstagram #Syltroman #weihnachtsgeschenk #bücheruntermtannenbaum
Es ist Geschenk genug, dich kennengelernt zu haben Es ist Geschenk genug, dich kennengelernt zu haben. Klingt etwas schmalzig oder? 

Moritz aus „Konfetti im Winter“ versucht es daher nicht nur mit Worten, hat auch ein „richtiges“ originelles Geschenk für Zoey besorgt. Das war gar nicht so einfach, schließlich kennen sich beide noch nicht lange. Und er ist ein Mann und Männer haben es nicht so mit Geschenken oder? 🤔 

Ich erinnere mich an meine alljährlichen Einkaufserlebnisse als junge Frau am 24.12. vormittags in der Hamburger City. Die Parfümerien und Juweliere waren immer überfüllt mit Männern, die auf den letzten Drücker noch ein Geschenk suchten. Ich fand das einfallslos und langweilig von den Typen, kannte tatsächlich außerdem auch Familien, wo die Hausfrau an Weihnachten ein Haushaltsgerät geschenkt bekam. Kurzum: Geschenkemäßig habe ich Männern früher nie viel zugetraut. 

Ich weiß inzwischen, dass meine damaligen Verallgemeinerungen Quatsch waren. Männer machen genauso gern oder ungern Geschenke wie Frauen. Verrate doch mal, wenn du magst, welches tolle überraschende Geschenk du von deinem Liebsten oder deiner Liebsten bekommen hast?

Mein Mann würde auf die Frage nach einem Geschenk übrigens direkt mit dem ersten Satz in diesem Post kontern, leicht abgewandelt natürlich. 😂 Er hat es nicht so mit Geschenken. 

#weihnachtsgeschenke #KonfettiimWinter #Buchgeschenke #Syltromane
Ist Zeit nicht das größte Geschenk, das wir ande Ist Zeit nicht das größte Geschenk, das wir anderen und uns selbst schenken können …

Ich wünsche euch allen einen wunderbaren ersten Advent. Ich wünsche euch die Zeit und Muße, damit ihr das tun könnt, was euch Freude bereitet. 

#KonfettiimWinter #Winterkapriolen #weihnachtsgeschenke #mutzurveränderung #Veränderungsreise #veränderungbeginntimkopf #mindset #Frauenab50 #ü50 Danke für das Foto @loegaga 🐾
Frauenromane, die Mut zur Veränderung machen. We Frauenromane, die Mut zur Veränderung machen.

Welcher Roman hat dir das letzte Mal eine Botschaft mit auf den Weg gegeben?

#booktok #bookstagram
Die Zeit vergeht nicht langsamer, wenn man stehenb Die Zeit vergeht nicht langsamer, wenn man stehenbleibt. Auch wenn ich mir das ab und zu wünsche. 🤨

Marlene aus „Winterkapriolen“ freut sich auf ihre alljährliche Heiligabendparty in ihrem Haus auf Sylt. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und eine tierische Geschenkidee hält sie und ihre Umgebung in Atem. Für Marlene kann das Fest kommen, doch dann trübt das seltsame Verhalten ihres Freundes Jasper die vorweihnachtliche Stimmung. Will Jasper ihr gemeinsames Leben auf den Kopf stellen oder sieht sie Gespenster? Verbirgt er ein Geheimnis oder handelt es sich nur um den ganz normalen Wahnsinn des Alltags, der zum Dasein dazugehört?

Auch Marlene tut sich schwer mit Veränderungen. Vor allem, wenn sie die Adventszeit belasten. Vielleicht sieht sie aber auch den Wald vor lauter Bäumen nicht? 

Wünscht du dir auch manchmal, die Zeit möge stehenbleiben? 

#Winterkapriolen #Syltroman #meinsylt #Weihnachtsgeschenk #mutzurveränderung #Veränderungsreise #mindset #frauenab50 #ü50woman #letschangethepicture #weihnachtsbuch
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