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Katharina Mosel

Anwältin & Autorin

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Aktuelle Seite: Start / Notizen / Wer bin ich und warum ist da so oft eine pinkfarbene Ente auf dem Foto?

Wer bin ich und warum ist da so oft eine pinkfarbene Ente auf dem Foto?

3. Oktober 2018 By Katharina Mosel 4 Kommentare

Ich heiße Katharina und lebe seit vielen Jahren in Köln. Seit über 26 Jahren bin ich mit demselben Mann verheiratet. Unglaublich, wenn ich das hier so schwarz auf weiß sehe. Wo sind bloß die ganzen Jahre geblieben? Seinetwegen bin ich nach meinem Studium von meiner Geburtsstadt Hamburg ins Rheinland gezogen, ein sehr großes Opfer! Eigene Kinder habe ich nicht, mein Mann hat allerdings eine Tochter und vier Enkelkinder zwischen acht und einundzwanzig Jahren, die alle in der Nähe wohnen.

Seit mehr als 25 Jahren arbeite ich als Rechtsanwältin in eigener Kanzlei in Köln. Spezialisiert bin ich auf die Rechtsgebiete, die von den Kollegen immer als besonders emotional bezeichnet werden, nämlich auf Familiensachen und Erbsachen. Das schreckt den einen oder anderen Rechtsanwalt ab. Und es stimmt: Es geht hier im Büro manchmal richtig hoch her. Da wird auch schon mal geweint oder sich angebrüllt. Also ich werde natürlich normalerweise nicht angebrüllt.😂 Ich führe aber auch Mediationen durch und dabei kann es laut werden. Tut gut, wenn man sich bestimmte Dinge mal in einem geschützten Rahmen sagen kann. Da ich buchstäblich mit Mord und Totschlag aufgewachsen bin, meine Mutter war eine leidenschaftliche Strafverteidigerin und hat mich sogar ab und an mit ins Gefängnis genommen, habe ich keine Berührungsängste zu Menschen und denke, dass ich mit emotionalen Krisen gut umgehen kann. Strafverteidigerin bin ich trotzdem nicht geworden, das war mir zu langweilig. Klingt irgendwie komisch, war aber damals mein Gefühl.

Mein Sternzeichen ist die Waage. Ich glaube nicht an die Macht der Sterne, tatsächlich passt mein Sternzeichen aber zu meinem Beruf und ein wenig auch zu mir. Vom Wesen her bin ich nämlich eher ausgleichend und diplomatisch und es dauert sehr lange, bevor ich laut werde. Allerhöchstens rede ich manchmal mit gehobener Stimme mit dem Fernseher, wenn ich mich über Diskussionsbeiträge in Talk-Shows aufrege. Mein Mann würde jetzt sagen, dass ich dann eher schreie. 😂

Ich mag meinen Beruf, weil ich selbstbestimmt mit Menschen arbeiten kann. Mir fällt allerdings besonders in der letzten Zeit auf, dass ich die Arbeit zunehmend komplizierter finde. Nicht, weil das Juristische schwieriger geworden wäre, aber die Zusammenarbeit mit manchen Zeitgenossen und dem gewachsenen Anspruchsdenken stört mich häufiger als früher. Vielleicht liegt das aber auch nur an meinem Alter.

Aufgewachsen bin ich auf dem Lande in einem kleinen Dorf in Schleswig-Holstein mit vielen Tieren. Kennt jemand zufällig Kuddewörde? Meine Kindheit habe ich zum größten Teil im Pferdestall verbracht. Meine Mutter hat damals immer behauptet, dass ich nach Pferd riechen würde. Ja und es gab eine Zeit, da wollte ich Reitlehrerin werden. Hatte bestimmt auch etwas mit dem gutaussehenden Reitlehrer bei uns im Verein zu tun. Ich habe seit vielen Jahren keinen Hund mehr, könnte mir aber gut vorstellen, dass ich noch einmal eine Hunde-Mama werde, wenn ich tagsüber nicht mehr so viel unterwegs bin.

Und jetzt zur Ente: Seitdem ich als Autorin aktiv in den sozialen Medien unterwegs bin, ist meine pinkfarbene Qietscheente mein ständiger Begleiter. Sie ist zu meinem Markenzeichen geworden, weil sie sich viel lieber auf Fotos präsentiert als ich. Man kann sagen, dass sie sich buchstäblich in den Vordergrund gedrängt hat. Ich nehme ihr das überhaupt nicht übel, ganz im Gegenteil.

 

Kategorie: Notizen Stichworte: Anwältin Erbrecht, Anwältin Familienrecht, Anwältin Köln, AnwältinundAutorin, Justitia und andere Katastrophen, Paragrafen und Prosecco, pink, pinke Ente

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Katharina Münz meint

    6. Oktober 2018 um 8:34

    Jaja, die Reitställe … gibt es ein Mädel, die in einem gewissen Alter nicht davon angezogen wurde?

    Antworten
    • Katharina Mosel meint

      6. Oktober 2018 um 20:16

      Auf dem Dorf war es in der Tat schwierig dem Reitstall zu entkommen.

      Antworten
  2. Lydia meint

    6. Oktober 2018 um 19:43

    Sehr guter Lebenslauf. Er erzählt viel und gibt doch nicht zuviel Privates preis.

    Antworten
    • Katharina Mosel meint

      6. Oktober 2018 um 20:17

      Stimmt. Ein paar Geheimnisse muss es noch geben.

      Antworten

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Findest du nicht auch, dass das Schönste am Schen Findest du nicht auch, dass das Schönste am Schenken die Vorfreude ist? Das Sich-Ausmalen der Freude des oder der Beschenkten. 

Marlene und Zoey aus „Winterkapriolen“ sind sich nicht sicher, ob ihre Freundin Paulina sich über das von ihnen ausgesuchte Geschenk freuen wird. Was, wenn Paulina damit gar nichts anfangen kann? Schwierig.

Trotzdem überwiegt bei den Freundinnen die Vorfreude auf Weihnachten, auf das Verschenken. Geht dir das auch so? Ich freue mich immer, wenn ich etwas an meine Freunde und Freundinnen verschenke. 🎁🎁🎁

#weihnachtsgeschenke #buchgeschenke #Winterkapriolen #syltroman #Syltliebe #Veränderungsreise #mutzurveränderung #veränderungbeginntimkopf #frauenab50 #letschangethepicture
Frauenromane, die Mut zur Veränderung machen Wan Frauenromane, die Mut zur Veränderung machen

Wann hast du das letzte Mal Mut gebraucht?

#bookstagram #Syltroman #weihnachtsgeschenk #bücheruntermtannenbaum
Es ist Geschenk genug, dich kennengelernt zu haben Es ist Geschenk genug, dich kennengelernt zu haben. Klingt etwas schmalzig oder? 

Moritz aus „Konfetti im Winter“ versucht es daher nicht nur mit Worten, hat auch ein „richtiges“ originelles Geschenk für Zoey besorgt. Das war gar nicht so einfach, schließlich kennen sich beide noch nicht lange. Und er ist ein Mann und Männer haben es nicht so mit Geschenken oder? 🤔 

Ich erinnere mich an meine alljährlichen Einkaufserlebnisse als junge Frau am 24.12. vormittags in der Hamburger City. Die Parfümerien und Juweliere waren immer überfüllt mit Männern, die auf den letzten Drücker noch ein Geschenk suchten. Ich fand das einfallslos und langweilig von den Typen, kannte tatsächlich außerdem auch Familien, wo die Hausfrau an Weihnachten ein Haushaltsgerät geschenkt bekam. Kurzum: Geschenkemäßig habe ich Männern früher nie viel zugetraut. 

Ich weiß inzwischen, dass meine damaligen Verallgemeinerungen Quatsch waren. Männer machen genauso gern oder ungern Geschenke wie Frauen. Verrate doch mal, wenn du magst, welches tolle überraschende Geschenk du von deinem Liebsten oder deiner Liebsten bekommen hast?

Mein Mann würde auf die Frage nach einem Geschenk übrigens direkt mit dem ersten Satz in diesem Post kontern, leicht abgewandelt natürlich. 😂 Er hat es nicht so mit Geschenken. 

#weihnachtsgeschenke #KonfettiimWinter #Buchgeschenke #Syltromane
Ist Zeit nicht das größte Geschenk, das wir ande Ist Zeit nicht das größte Geschenk, das wir anderen und uns selbst schenken können …

Ich wünsche euch allen einen wunderbaren ersten Advent. Ich wünsche euch die Zeit und Muße, damit ihr das tun könnt, was euch Freude bereitet. 

#KonfettiimWinter #Winterkapriolen #weihnachtsgeschenke #mutzurveränderung #Veränderungsreise #veränderungbeginntimkopf #mindset #Frauenab50 #ü50 Danke für das Foto @loegaga 🐾
Frauenromane, die Mut zur Veränderung machen. We Frauenromane, die Mut zur Veränderung machen.

Welcher Roman hat dir das letzte Mal eine Botschaft mit auf den Weg gegeben?

#booktok #bookstagram
Die Zeit vergeht nicht langsamer, wenn man stehenb Die Zeit vergeht nicht langsamer, wenn man stehenbleibt. Auch wenn ich mir das ab und zu wünsche. 🤨

Marlene aus „Winterkapriolen“ freut sich auf ihre alljährliche Heiligabendparty in ihrem Haus auf Sylt. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und eine tierische Geschenkidee hält sie und ihre Umgebung in Atem. Für Marlene kann das Fest kommen, doch dann trübt das seltsame Verhalten ihres Freundes Jasper die vorweihnachtliche Stimmung. Will Jasper ihr gemeinsames Leben auf den Kopf stellen oder sieht sie Gespenster? Verbirgt er ein Geheimnis oder handelt es sich nur um den ganz normalen Wahnsinn des Alltags, der zum Dasein dazugehört?

Auch Marlene tut sich schwer mit Veränderungen. Vor allem, wenn sie die Adventszeit belasten. Vielleicht sieht sie aber auch den Wald vor lauter Bäumen nicht? 

Wünscht du dir auch manchmal, die Zeit möge stehenbleiben? 

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