Natürlich ist es nachvollziehbar, dass sich Menschen in Ausnahmesituationen, und um solche handelt es sich bei unseren Fällen im Büro zumeist, selber jede Menge Gedanken machen und auch jede Möglichkeit nutzen, um sich zu informieren. Das würde ich selber auch nicht anders machen. Und natürlich macht es das für die Anwältin nicht leichter, weil man in dem ersten Gespräch dann erst einmal einen Großteil der vom Mandanten bereits gespeicherten Infos wieder löschen muss, damit keine falschen Erwartungen entstehen und man auf der selben Grundlage miteinander arbeiten kann.
Letztlich ist es also wie bei allen wichtigen Dingen im Leben: Entweder man vertraut oder man vertraut nicht. Dabei kann einem google nicht immer helfen.
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