… für mich völlig undenkbar. Ich habe ganz viele Fehler bei meinen ersten Buchveröffentlichungen gemacht, wäre aber nie auf die Idee gekommen auf ein Lektorat zu verzichten.
Warum? Weil ich weiß, dass ich betriebsblind für den eigenen Text bin. Das wird auch bei sehr häufiger Überarbeitung nicht besser. Weil ich jemanden brauche, der meine Story auf Logikfehler überprüft und mir ein Feedback gibt. Weil ich nicht jede Anregung des Lektors übernehmen muss, oft aber deren Änderungsvorschläge meinen Text verbessert haben. Weil ich bestimmte Worte leider viel zu häufig benutze. Eines meiner Lieblinge scheint das Wort „Ach“ zu sein. Ach ja.
Reicht das?
Elsa Rieger und Eva-Maria Nielsen haben mir als Lektorinnen bei meinen letzten beiden Büchern zur Seite gestanden und meine Texte ausgehfein gestaltet. Ohne die beiden wären die Geschichten nur halb so gut geworden.
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